Historisches Seminar
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Förderprogramme am Historischen Seminar

geldeulchen

 
Seit Sommer 2021 sind mehrere finanzielle Fördermöglichkeiten am Historischen Seminar in einem zentralen Verfahren gebündelt. Sie können sich mit einem Formular gleichzeitig für sämtliche Mittel aus dem neu eingerichteten PostDoc Support Fund, dem Karrierefonds des Mentoring-Programms und der Programmpauschale des Departments bewerben. Die Anträge werden von der Auswahlkommission der am besten geeigneten Förderlinie zugeordnet. Anträge sind laufend möglich, entschieden wird jeweils zu Beginn eines Quartals (Mitte Januar / Mitte April / Mitte Juli / Mitte Oktober).

  

Überblick:
 

  • Antragsberechtigt sind alle Mitglieder des Historischen Seminars; insbesondere der akademische Mittelbau wird ausdrücklich ermuntert, dieses Angebot zu nutzen
  • Anträge können mit dem dafür vorgesehenen Formular laufend an alexandra-sophie.popst@lrz.uni-muenchen.de gestellt werden
  • Das Entscheidungsgremium bilden der jeweilige dreiköpfige Geschäftsführende Vorstand, die/der Studiendekan/in, die/der Geschäftsführer/in; alle Förderentscheidungen werden dem LK vorgelegt (wie bisher schon die PP-Förderungen)
  • Anträge können nur bewilligt werden, wenn sie vollständig und hinreichend spezifisch sind: Sie müssen Projektskizze, Kosten- und Zeitplan in einer ausreichenden Konkretion enthalten
    (D.h. etwa: Ziel des Projekts, exakt anfallende Ausgabepositionen und Kosten, Nennung von einzuladenden Gästen und von zu behandelnden Themen, präzise Beschreibung der für Honorar, Hilfskraft- oder Werkverträge zu erbringenden Leistungen)

Förderfähige Projekte:
 

  • Workshops und Tagungen vor Ort können (mit-)finanziert werden, insbesondere, wenn bereits andere Geldgeber gewonnen werden konnten
  • Reisen von Angehörigen des akademischen Mittelbaues zu Tagungen, sofern der/die Betreffende dort einen Vortrag hält
  • Archiv- und Bibliotheksrecherchen im Zusammenhang mit Qualifikationsarbeiten von Angehörigen des akademischen Mittelbaues. Auch am Historischen Seminar Promovierende mit Stipendium können Anträge stellen, sofern der Stipendiengeber keine oder zu geringe Reisemittel vorsieht
  • Kosten für fachspezifisches oder fachnahes Coaching
  • Druckkostenzuschüsse für mit mindestens „sehr gut" bewertete Qualifikationsarbeiten (bis zu € 1500.-) sowie für Gold-Open-Access-Publikationen
  • Native-Speaker Lektorat internationaler Publikationen
  • Mittel für internationale Rekrutierung [Achtung: Nehmen Sie vor der Antragstellung Kontakt mit der Geschäftsführung auf]
  • Re-entry Funding [Achtung: Nehmen Sie vor der Antragstellung Kontakt mit der Geschäftsführung auf]

 

Nicht gefördert werden (bloß) abteilungs- oder lehrstuhlinterne Vorhaben.
Ausnahme: Das Vorhaben verspricht einen ganz besonderen Mehrwert für das gesamte Historische Seminar.

 

Achtung:

 

Bitte beachten Sie, dass die Richtlinien der meisten Drittmittelgeber ausschließen, mit Mitteln der Programmpauschale Positionen zu finanzieren, welche der Drittmittelgeber selbst aus Anträgen gestrichen hat („Ansatzverstärkung"); wir gehen davon aus, dass Sie dies bei der Antragstellung berücksichtigen.

Nach Abschluss Ihres Projekts benötigen wir einen kurzen und formlosen Verwendungsnachweis. Über neue Anträge kann nur dann entschieden werden, wenn für ältere, in früheren Runden bereits bewilligte und abgeschlossene Projekte der Verwendungsnachweis vorliegt.

 

 

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